viernes, 31 de octubre de 2008

Mein soziales Umfeld

Wenn man nun diese Beitraege liest, koennte man meinen, dass mein Leben hier schrecklich ist. Das ist aber ganz und gar nicht der Fall, denn bei Save the Children bin ich super-gut integriert. Ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit, denn alle Mitarbeiter sind unglaublich offen und wir lachen sehr viel, was fuer mich von grosser Bedeutung waere.
Auch ansonsten habe ich nun schon so einige Freunde in La Esperanza gefunden. So gehe ich nun von Zeit zu Zeit mit Robynn (Peace Corp aus Kalifornien) ins Fitness oder abends zu Chris und ihr nach Hause. Letztes Wochenende war ich mit ihnen beiden und einem Kanadier namens Gabriel (spricht franzoesich, was ich nun nur noch mit spanischem Akzent kann ;)) nach San Pedro, der zweitgroessten Stadt Honduras'. Dort schauten wir vor allem American Football und ich sie haben mir die Regeln dieses Sportes erklaert. Diese Zeit hier in Honduras ist also auch eine Art Austausch mit den USA, da ich sehr oft in Kontakt mit ihrer Kultur komme.
Mit meiner Gastfamilie bin ich auch sehr zufrieden. Meistens sind jedoch nur meine Mutter und meine Schwester hier in La Esperanza. Nach dem Abendessen (um 19.00h) schauen wir gemeinsam "Victoria", eine Novela. Nebenbei tratschen wir sehr viel und ich fuehle mich zu 100% als Teil ihrer Familie und sie haben schon gesagt, dass sie mich gar nicht mehr in die Schweiz zurueckgehen lassen♥.

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